Leo’s Motto
«KMU stärken, Wohlstand sichern.»
Engagement
- Kassier Jungfreisinnige Thurgau
Wohnort
Müllheim Thurgau
Tätigkeit
Student Universität St. Gallen
Ausbildung
Ab Herbst 2023: Student Universität St. Gallen
2022/2023: Passerelle
2021/2022: Berufsmaturität Typ Wirtschaft
2016 – 2020: Lehre Zimmermann EFZ
Erzähle etwas über dich
Den grössten Teil meiner Kindheit habe ich im Thurgau verbracht, genauer gesagt in Müllheim. Nach der obligatorischen Schulzeit habe ich im Nachbardorf Wigoltingen die Lehre zum Zimmermann EFZ absolviert. Ich bin also ein waschechter Thurgauer. Nebenberuflich arbeitete ich kommissionsbasiert als Designer und Webdesigner, doch was mich immer am meisten interessierte waren die betriebswirtschaftlichen Herausforderungen meiner Kunden. Doch um dies in meinen Dienstleistungskatalog aufzunehmen, war ich noch zu unerfahren. Deshalb entschied ich mich, doch noch den akademischen Weg einzuschlagen. Folglich absolvierte ich nach meiner Lehrzeit die Berufsmaturität in Weinfelden mit Fachrichtung Wirtschaft und bin aktuell mit dem Passerellen-Kurs beschäftigt. Im Herbst beginne ich mit dem Studium in Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen, mit dem Ziel in die Unternehmensberatung einzusteigen und gegebenenfalls später in diesem Bereich selbstständig zu werden.
Was treibt dich an?
Ich war immer interessiert am Weltgeschehen, es fasziniert mich wie komplex die globalisierte Welt ist und bin gewillt sie besser zu verstehen. Politisch aktiv bin ich seit knapp zwei Jahren und seit einem Kassier der Jungfreisinnigen Thurgau. Als engagiertes Mitglied war ich schon an vielen schweizweiten Events und Versammlungen der Jungfreisinnigen. Ich finde es enorm wichtig, sich für seine Werte einzusetzen und diese auch zur Diskussion zu bringen.
Chancengerechtigkeit:
Mir ist wichtig, dass jeder und jede ein selbstbestimmtes Leben führen darf. Dafür braucht es zunehmend Fokus auf Chancengerechtigkeit, egal aus welchem Elternhaus jemand stammt, wenn man will, soll man mit genügend Fleiss seine Ziele erreichen können.
Starke Schweiz:
Zweitens liegt mir am Herzen, dass die Schweiz nicht von ihrem Erfolgskurs abkommt. Dass wir einen derart hohen Lebensstandard geniessen dürfen, ist nicht selbstverständlich. Damit sich dies nicht ändert, braucht es eine liberale Gesetzgebung, welche weiterhin Innovation ermöglicht, Arbeit belohnt und Investitionen in Schweizer Unternehmen attraktiv macht.
Umweltpolitik:
Als dritten Punkt will ich betonen, dass auch die Jungfreisinnigen wissen, dass der Klimawandel ein noch nie dagewesenes Problem für die Menschheit hervorbringt. Unbestritten wird er uns alle früher oder später direkt betreffen. Deshalb werden auch so viele Gegenmassnahmen gefordert, jedoch ist es wichtig, dass man nicht blind und ideologisch Geld für «klimarettende» Massnahmen zuweist, sondern akribisch prüft, ob eine etwaige Massnahme wirklich einen realen Nutzen hat.